Der Drachenbaum ist auf allen kanarischen Inseln, Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote, Ferteventura, La Palma, Gomera und El Hierro zu finden.

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La Palma, die Grüne Insel, Still, zauberhaft und überaus grün: So empfängt Sie der Mini-Kontinent. Natur pur! Pflanzenvielfalt, klare Bäche, eine mächtige Gebirgskette –und dann: die Caldera de Taburiente, der größte Erosionskrater der Erde. Malerische Kulisse hinabstürzender Wasserfälle, Pinienwälder, Monolithe und überwältigende Ausblicke vom Kraterrand. Ein Paradies – nicht nur für Wanderer.
Lanzarote, hier sind einzigartige Kraterlandschaften zu finden.  Unter der Oberfläche Lanzarotes dampft es noch immer. Die Farben der Insel wechseln von Schwarz über Grün und Braun zu Rot. Die Mondlandschaft hat es kochend heiß in sich. Den Beweis liefert ein Ausfl ug zu den Feuerbergen im Nationalpark Timanfaya, auf Kamelen über das Vulkangestein. In der kilometerlangen Bucht von Puerto del Carmen merkt man davon nichts. Hier brodeln Beach-Fun und der Spaß am sonnigen Vergnügen.
Teneriffa ein kleiner Kontinent mit vielen Facetten und dem höchsten Berg Spaniens dem Teide mit 3717 m. Tropische Früchte zwischen Kiefern- und Eukalyptushainen, ausgedehnte Lavafelder, palmengesäumte Sandstrände für ganzjährigen Badespaß – und über allem thront majestätisch der Pico del Teide, vulkanisches Wahrzeichen der Insel.
Fuerteventura, die Insel des Windes mit kilometerlangen Sandständen. Der Himmel ist blau, das Meer ist grün – und der Sand aus Afrika. Bizarre Formationen aus Lava und Urgestein, grüne Oasen, die „Wüste“ El Jable mit schneeweißen Wanderdünen: Unberührtheit und unglaubliche Weite bestimmen das Bild auf der „Insel der Ruhe“. Ihre Trümpfe sind die goldgelben Strände, Einsamkeit in den Dünen. Und der Wind, der von der Sahara herüberweht – ganz nach dem Geschmack der Surfer und Segler.
El Hierro, die Wilde Insel. El Hierro auch das Ende der Welt genannt. Von hier startete Columbus seine Reise. Findet man im Norden und in der Mitte der Insel El Hierro Wiesen, Grünflächen und Wälder, zeichnet sich der Süden durch eine karge, vulkanische Landschaft aus. Der Westen zeigt sich als Variantenreich, steppenartiges Gestrüpp wechselt sich ab mit grünen Hainen und vulkanischen Steinwüsten.
Gomera, der kleine Bruder Tereriffas. La Gomera ist die zweitkleinste der kanarischen Inseln. Das in weiten Teilen immer noch ursprüngliche Eiland ist ein Paradies für Erholungssuchende, die "Natur pur" und Ruhe lieben. Die schroffe und oft karge Landschaft, das Licht der Sonnenuntergänge, das Funkeln der zum Greifen nah erscheinenden Sterne am Nachthimmel und die lebenslustigen Gomeros machen den Zauber der Insel La Gomera aus.
Gran Canaria, mit den Dünen von Maspalomas. Sie bietet von allem etwas und etwas für jeden – die ungekrönte Sonnenkönigin der Kanaren. Gegensätze und Überraschungen: Wilder Westen mit schroffen Bergen und Cañons, fruchtbare Terrassenfelder, die Dünenlandschaft Maspalomas. Die quirlige Hauptstadt Las Palmas, halbverlassene Bergdörfer. Exotische Früchte und beinahe schon legendäre Strände. Und natürlich strahlend blaues Wasser, das nach all den Eindrücken atlantische Erfrischung verspricht. Suchen Sie sich das Schönste raus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Kanarischen Inseln bestehen aus den Inseln Teneriffa mit La Palma, sowie La Gomera und El Hierro, die zur Provinz von Santa Cruz de Tenerife gehören, Gran Canaria, mit Fuerteventura und Lanzarote, welche die Provinz Las Palmas bilden, und mehreren unbewohnten Felseninseln: Alegranza, Graciosa, Montaña Clara, Roque del Este, Roque del Oeste die zu Lanzarote gehören und Lobos, welche zu Fuerteventura gehört.
Jede einzelne der Kanarischen Inseln, hat ihre eigenen unverwechselbaren Reize und ist von verschiedener und einzigartiger Schönheit. Im Laufe einer Reihe von Vulkanausbrüchen, deren langer Prozess immer noch nicht abgeschlossen ist, tauchten sie alle aus den Fluten des Meeres auf. Man findet eine ganze Reihe von Landschaften: von eindrucksvollen Gipfeln und Gebirgen bis zu den abgelegensten Tälern, zwischen denen wüstenartige Steppe, bizarre Felsen, Krater und Wälder von märchenhafter Schönheit liegen.
Jede Insel gleicht einem Miniatur - Kontinent und ihre Landschaften sind so abwechslungsreich, dass sie an verschiedene Stellen aller möglichen Gebiete unseres Planeten erinnern, wo sowohl die Kiefer, der Lorbeerbaum, die Palme, der Kastanienbaum und der Kaktus prächtig gedeihen. Verwaltungstechnisch gelten für die Kanaren spezifische Besonderheiten, die sowohl auf die Entfernung vom europäischen Festland, als auch auf Gründe eigener historischer Tradition und der charakteristisch - kanarischen Ökonomie zurückzuführen sind.(so gibt es beispielsweise auf den Kanaren die europäische Mehrwert - Steuerregelung nicht.) Ansonsten sind sie in die Europäische Gemeinschaft integriert und bilden einen der siebzehn autonomen Verwaltungsbezirke Spaniens.
Die Kanarischen Inseln, liegen im Atlantischen Ozean nordwestlich vom afrikanischen Kontinent zwischen dem 27. Breitengrad, 37 Minuten, und dem 29. Breitengrad, 25 Minuten nördlich, wenig mehr als vier Grad vom Wendekreis des Krebses entfernt, der durch La Havanna geht -und zwischen dem 13. Längengrad, 20 Minuten, und dem 18. Längengrad, 10 Minuten, westlich von Greenwich.
Dieser Lage verdanken die Inseln ihr ganzjährig angenehmes Klima, ihren
subtropischen Charakter und ihren ewigen Frühling, denn die Unterschiede zwischen den verschiedenen
Jahreszeiten sind sehr gering. Ausserdem sind sie durch ihre Lage im Atlantik und in der Nähe der
afrikanischen Küste fast zwangsläufig Stationen des Seeverkehrs zwischen Europa, Afrika und
Amerika geworden.

 

 

 

 

 

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